Kriegstüchtig, ein Modewort?
Der Kriegsminister dieses Landes, welcher irreführend Verteidigungsminister genannt, möchte die Bevölkerung kriegs-fähig, also kriegs-tüchtig, am besten wahrscheinlich kriegs-süchtig haben, so verkündet er jedenfalls. Dass eine derartige Äußerung Aufmerksamkeit erhält, verwundert nicht, gibt es doch durchaus noch Menschen hierzulande, welche sich weigern in das regierungsamtliche Kriegsgeheul einzustimmen und allgemeine Zusammenhänge der Kriegslüsternheit erkennen. Und so wurde im ach so sozialen Netz einiges dazu geschrieben, zu einem Beitrag ist folgender Kommentar geblieben:
Kriegs-tüchtig, nun ja, Krieg wird ja schon kräftig geführt, auch wenn eigene Truppen nicht immer an der Front. Es dürfen Stellvertreter für den Stellvertreter des Stellvertreters kämpfen, ob im Osten, oder nun auch wieder im Nahen Osten, selbst im Fernen Osten wird gezündelt.
Das Volk wurde längst vorbereitet, das Bildungssystem entsprechend umgestaltet, heute wird dort in erster Linie gefügige und folgsame Dummheit verwaltet*. Mit der Politik der Pandemie wurde das Volk weiter gespalten und diszipliniert, damit es in nicht allzu ferner Zukunft wieder für fremde Interessen marschiert. Die Spaltung wird weiter vollzogen und Menschen zur Aggressivität erzogen. Die Medien rühren die Kriegstrommel kräftig und die Wirtschaft wird umgestellt auf Kriegsproduktion, was nicht gebraucht und nicht umgestellt wird, darf nach und nach weiter zerfallen. Kriegs-fähig sollen die Menschen werden, denn sie stimmen noch nicht wie gewünscht ins Kriegsgeschrei ein und desto länger Kriege dauern …, … wir werden sehen welchen Weg die Menschen hierzulande gehen, werden sie folgen, egal mit welchen Folgen, oder werden sie wach und aufstehen, weil sie die wirklichen Folgen des kriegerischen Treibens sehen?
Und egal wie die Menschen heute konditionieren, als Kanonenfutter werden sie taugen, ein Menschenleben ist nicht das was zählt, sie müssen nur dem Zweck dienen zu dem sie gebraucht werden. Zudem lässt man viele Flüchtlinge rein, sie werden auch als destruktive Arbeitskraft nützlich sein.
Und da Krieg in der Regel nicht ohne entsprechende Propaganda zu haben und gerade sich Religionen mit dieser laben, verweilt an anderer Stelle, ein weiterer Kommentar mit Quelle:
Im Krieg, zum Gebet für den Sieg, lassen wir Flüchtlinge rein, sie werden gute Soldaten sein, sie werden gebraucht, auch als destruktive Arbeitskraft, denn die eigene Jugend klebt sich für das Klima auf den Straßen fest …, nicht gegen Krieg …, sozialen Kahlschlag, Deindustrialisierung, weitere materielle und geistige Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung.
Übrigens, in der DDR war die Bevölkerung Kriegs-fähig, aber im Gegensatz zur BRD heute war die DDR zwar auf einen Krieg vorbereitet, hat aber nie einen Krieg vorbereitet und geführt, wie die BRD heute.
Solange es so war, gab es keine Kriege in Europa, nach dem es die DDR und das sozialistische Lager in Europa nicht mehr gegeben, dauerte es nicht lange und in Europa wurde wieder Krieg geführt, erinnert sei in diesem Zusammenhang an den Krieg der NATO-Staaten gegen Jugoslawien.
Es ist gefährlich, ehrlich!
Übernommen: klick.